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Buddhismus in Russland

Iwolginsky Dazan in Ulan-Ude

Der Buddhismus in Russland wird vor allem in den Gebieten Burjatien, Kalmückien, Altai und Tuwa praktiziert. Hier ist er Hauptreligion. Seine Popularität nimmt aber immer weiter zu und ist in Russland fast schon zur Mode geworden. Auch in größeren Städten finden sich mittlerweile buddhistische Gemeinschaften.

Die Anzahl der Buddhisten in Russland liegt offiziell bei rund 900.000 Menschen. Sie wächst aber stetig an. Der Buddhismus wird oft als mysteriöseste Weltreligion bezeichnet. Dies kommt nicht von ungefähr. Er vermittelt Dir, über einen spannenden spirituellen Weg, Antworten auf die Fragen zum Sinn des Lebens.

Der Buddhismus ist sehr facettenreich und farbenfroh. Es gibt kein universelles Lehrbuch. Tiefer in die Lehre einzutauchen kann für Dich auch spannend sein, wenn Du normalerweise einer anderen religiösen Lehre folgst, oder atheistische Ansichten teilst. Sei gespannt und lerne jetzt mehr darüber!

1) Geschichte des Buddhismus in Russland

Dazan "Rinpotsche Bagscha"

Der Buddhismus ist mit dem Christentum, dem Islam und dem Hinduismus eine der vier Hauptreligionen. Der Begründer des Buddhismus ist Siddhartha Gautama, der von 563 - 483 v. Chr. in Nordindien lebte. Siddharta trug auch den Beinamen Shakyamuni, was soviel wie "Weiser aus dem Hause Shakya" bedeutet.

Von Indien aus hat sich der Buddhismus auch Stück für Stück auf dem russischen Territorium verbreitet. Er beeinflusste dabei maßgeblich die Kultur und die Bräuche Zentralasiens und Sibiriens. Der Buddhismus in Russland entstand historischen Referenzen zufolge im fernen 7. Jahrhundert.

Die erste Erwähnung dieser Religion in Russland findet sich in Referenzen über die damalige Region Bohai. Sie befand sich auf dem Land, das heute Amur Region oder Primorye genannt wird. Es wird angenommen, dass die meisten Bohai sich zum Schamanismus bekannten.

Der Bohai-Adel predigte jedoch den Mahayana (eine der wichtigsten buddhistischen Lehren). Der berühmte Bohai-Dichter Haitei widmete sich z.B. in seinen Schriften oft dem Thema der sechs Wiedergeburten (Dharma). Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass der Buddhismus in Bohai eine der wichtigsten Religionen war.

Es wurden zahlreiche Statuen von Buddha, Bodhisattvas und andere Objekten gefunden, die in direktem Zusammenhang mit dieser Kultur stehen. In der burjatisch-mongolischen Kultur ist der Buddhismus eng mit dem Schamanismus verbunden. Das Grundprinzip ist der Wunsch nach Harmonie mit sich selbst und seiner Umwelt.

Offizielle Anerkennung des Buddhismus durch Zarin Elisabeth I.

Während der Regierungszeit von Zarin Elisabeth I. erhielt der Buddhismus die offizielle Anerkennung. So erließ sie 1741 ein Dekret, durch das die Existenz des lamaistischen Glaubens in Burjatien möglich wurde. Es durften 11 Dazane (buddhistische Klöster) gebaut und 150 Vollzeit-Lamas (Religionslehrer) eingestellt werden.

Im 19. bis frühen 20. Jahrhundert wurde Russland zu einem der größten Zentren für das Studium des Buddhismus. Die Russen begannen Ende des 19. Jahrhunderts sich dem Buddhismus zuzuwenden. Besonders das aufkommende Interesse wissenschaftlicher Kreise am Buddhismus half hier sehr.

Das Studium des Sanskrit und der tibetischen Sprache entwickelte sich und buddhistische Texte wurden veröffentlicht. 1915 wurde in Petrograd (alter Name von Sankt Petersburg) ein buddhistischer Tempel eröffnet, welcher der Erste in Europa war.

Burjatische Familie vor einem buddhistischen Tempel

© Ksenia Balzhieva

Der Bau dauerte mehrere Jahre und der starke Widerstand der orthodoxen Kirche wurde schlussendlich überwunden. In Petrograd selbst gab es zu dieser Zeit etwa 200 Buddhisten. In den ersten Jahren nach der Oktoberrevolution unterstützte die neue Regierung die Buddhisten sogar.

Bereits in den 1930er Jahren wurden sie dann aber verfolgt. Viele Lamas wurden verhaftet und buddhistische Klöster geschlossen und zerstört. 1940 gab es den Buddhismus offiziell nicht mehr. Durch die tolerantere Politik Stalins, war es den burjatischen Buddhisten ab 1946 dann aber wieder erlaubt, ihren Glauben auszuüben.

Anschließend wurden in Transbaikalien zwei neue Tempel eröffnet. 1945 wurde am Fuße des Khamar-Daban-Kamms, 30 Kilometer von der burjatischen Hauptstadt Ulan Ude entfernt, der Iwolginski-Dazan eröffnet. Er gilt als spiritueller Hauptort der buddhistischen traditionellen Sangha (Gemeinschaft) Russlands.

Hier ist auch die Residenz des Oberhauptes der Buddhisten in Russland. Zu Beginn der 60er Jahre stieg das europaweite Interesse, am Osten im Allgemeinen und am Buddhismus im Besonderen, auch in Russland wieder an.

2) Buddhismus in Russland heute

Iwolginsky Dazan in Ulan-Ude

Heute gibt es in Russland die sogenannte buddhistische traditionelle Sangha (buddhistische Gemeinschaft) Russlands. Der Leiter dieser Organisation ist Pandido Khambo Lama Damba Ayusheev. Er ist Mitglied des konfessionellen Religionsrates unter dem Präsidenten der Russischen Föderation.

Angesichts der Turbulenzen, die die Ära des Atheismus im Verwaltungsschema buddhistischer Klöster und Gemeinschaften mit sich brachte, erkennen viele Buddhisten die bestehende Sangha jedoch nicht als wirklich traditionell an.

Da die Gesetze der Russischen Föderation es erlauben, verschiedene buddhistischen Gemeinschaften offiziell zu registrieren, gibt es nun auch eine große Anzahl von unterschiedlichen Sanghas. Alle sind aber den historischen Traditionen und der Kultur des Buddhismus treu.

Der tibetische Buddhismus ist die am stärksten verwurzelte Form des Buddhismus in Russland. Er wird von vielen Dutzenden kleiner Gemeinschaften vertreten. Am zuverlässigsten ist die Gelug-Schule, dank ihrer Verbindungen zu Burjatien und den Gelug-Klöstern in Indien. Der Leiter der Gelug-Schule ist der Dalai Lama.

In Moskau und Sankt Petersburg unterrichten tibetische Lehrer nur die Lehren dieser Schule. Sie basiert auf vier edlen Wahrheiten. Nach den Lehren muss eine Person von spirituellem Schmerz geheilt werden und in der Lage sein, glücklich und anmutig in dieser Welt zu leben.

Buddhisten beim Gruppenfoto in einem Dazan

© Ksenia Balzhieva

Je nachdem, zu welcher Schule sich eine Person bekennt, herrschen besondere Ansichten über die Welt und das Leben vor. Der Unterschied in Prinzipien und Wissen ist jedoch gering. Im Zentrum dieser Religion steht immer das Gute, die Liebe und der Weg der Befreiung vom Leiden.

Die meisten Buddhisten in Russland bekennen sich zu den Lehren der Gelug-Schule. Es gibt aber auch viele Vertreter der Karma Kagyü Schule. Im zentralen Teil Russlands sind die Lehren des Mahayana weit verbreitet. Die Mahayana-Schule besteht hauptsächlich aus zwei Bereichen. Zen und Traum.

Anhänger des Zen-Buddhismus studieren die Tiefen des menschlichen Bewusstseins. Sie wollen die Natur des Geistes kennen. Der Zen-Buddhismus wird von der koreanischen Schule Kwan Um vertreten. Anhänger der Traumlehren praktizieren Meditation, hypnotische Praktiken, Mönchtum und Askese.

3) Die Grundidee des Buddhismus

Dazan "Rinpotsche Bagscha"

Warum ist diese religiöse Lehre so attraktiv und warum erscheinen immer mehr Anhänger des Buddhismus auf dem Territorium europäischer Länder? Die Grundlage dieser Religion ist die Liebe zum Menschen, zu allen Lebewesen und zur Welt als Ganzes.

Zu dieser Liebe und Harmonie kannst Du durch Selbsterkenntnis und Kontemplation gelangen. Die vier grundlegenden Wahrheiten, die von Buddha ausgehen, sind:

Jeder Mensch existiert unter dem Einfluss von Leiden.

Es gibt immer einen Grund für dieses Leiden.

Jedes Leiden kann und sollte beseitigt werden.

Die Linderung des Leidens ist der wahre Weg zum Nirvana.

Im Herzen des Buddhismus gibt es keinen klar definierten Rahmen. Buddha sagte, dass jeder Mensch seinen "Mittelweg" zwischen völliger Beschränkung und Fülle finden muss. Der Lebensstil eines glücklichen Menschen basiert auf der Anerkennung wichtiger Prinzipien der Weltanschauung, die dazu beitragen Freundlichkeit und Liebe zu finden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Buddhismus keine der "üblichen" Religion ist. Es steht keine Gottheit im Mittelpunkt, durch deren Anbetung man Glückseligkeit erlangen kann. Der Buddhismus ist zuallererst eine Philosophie, durch die Du Dich selbst und das Universum erkennen kannst.

Dadurch kannst Du verschiedene Gegebenheiten akzeptieren, um Deinen eigenen Aufenthalt auf dieser Erde zu verstehen und zu verbessern. Die Hauptziele des Unterrichts werden nicht durch Bestrafung oder Angst erreicht. Ganz im Gegenteil. Der Buddhismus basiert nur auf Liebe und Güte.

Buddhistischer Tempel in Arschan

Es wird angenommen, dass Du Dich den höheren Wahrheiten nähern kannst, indem Du das Leiden loswirst. Das Leiden kannst Du nur loswerden, wenn Du seine Natur kennst. In den buddhistischen Lehren gibt es den oktalen Weg der Erlösung.

Dies sind acht Punkte, nach denen Du Wissen erlangen und den Weg der Befreiung beschreiten kannst.

1) Die Welt besteht aus Leiden und Trauer.

2) Wahre Absichten: Es ist wichtig, Deinen Weg zu erkennen und zu lernen, Leidenschaften einzudämmen.

3) Richtige Sprache: Das Wort sollte eine tiefe Bedeutung und Freundlichkeit haben.

4) Durchdachte Handlungen: Alle Taten müssen freundlich und nicht leer sein.

5) Anständige Bemühungen: Alle Aktivitäten sollten auf Gutes ausgerichtet sein.

6) Wohlwollende Gedanken: Nur wenn Du schlechte Gedanken loswirst, kannst Du Leiden vermeiden und damit umgehen.

7) Konzentration: Nur die Fähigkeit, Dich auf das Wichtige zu konzentrieren und damit das Verwerfen der sekundären Dinge, wird dazu beitragen, den oktalen Weg der Befreiung angemessen zu durchlaufen.

8) Die richtige Lebensweise: Nur ein anständiges Leben bringt einen Menschen näher daran, die Last des Leidens und des Schmerzes loszuwerden.

Unter aufrichtiger Einhaltung dieser einfachen Regeln folgst Du dem glückseligen Weg der Reinigung. All dies geschieht bewusst und liefert daher die erwarteten Ergebnisse. Um diesen Weg zu gehen, musst Du jedoch zuerst ein Bewusstsein für viele Dinge auf dieser Welt bekommen.

Du wirst eine Reihe erstaunlicher Entdeckungen über Dich selbst und Deine Mitmenschen machen und Dein Verständnis und Deine Einstellung ändern.

Buddhisten in Russland und anderen Ländern haben ihre eigene ursprüngliche Weltanschauung. Sie sind normalerweise intellektuell entwickelt, haben einen weiten Horizont, sind friedlich und bescheiden.

4) Die bekanntesten buddhistischen Tempel in Russland

Die Anzahl der Buddhisten in Russland liegt bei rund 900.000 Menschen. Die Zahl wächst aber stetig an. Traditionell ist der Buddhismus vor allem in Burjatien, im Zabaikalski Gebiet, im Altai, in Kalmückien und in Tuwa verbreitet.

Buddhistische Gemeinschaften gibt es aber auch in großen Städten, wie Moskau, Sankt Petersburg, Samara, Omsk oder Irkutsk. Ich empfehle Dir auf jeden Fall, bei Deiner Reise auch einen buddhistischen Tempel zu besuchen, um die buddhistische Kultur so noch besser kennenzulernen und zu verstehen.

4.1) Iwolginski-Dazan in Ulan Ude

Iwolginsky Dazan in Ulan-Ude

Der Iwolginski-Dazan in Burjatien befindet sich 40 km von Ulan Ude entfernt. Er ist ein heiliger Ort, zu dem viele einheimische und ausländische Pilger und auch Touristen kommen. Der Iwolginski-Dazan ist die Residenz von Pandido Khambo Lama Damba Ayusheev und eine der größten und wichtigsten Tempelanlagen Russlands.

Auf dem Gelände gibt es eine Universität, in der die Mönche Philosophie, Theologie und tibetische Medizin studieren. Die Menschen besuchen den Dazan, um die sakrale Atmosphäre in sich aufzunehmen und sich vor dem Lama Daschi-Dorscho Itigelow zu verbeugen. 

Itigelow wurde nach seinem Tod mit 75 Jahren im Lotussitz begraben und dann 75 Jahre später wieder exhumiert. Sein Leichnam wies fast keine Verwesungserscheinungen auf.

Wissenschaftler können sich dieses Wunder bis heute nicht erklären. Früher wurde der "unvergängliche edle Körper" nur bei großen buddhistischen Festen präsentiert. Heute ist er auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Du kannst ihn in seinem eigenen Tempel bewundern.

Dazan "Rinpotsche Bagscha"

Neben dem Iwolginski-Dazan gibt es in Ulan Ude auch noch den Ringpotsche Bagscha Dazan. Der Dazan liegt auf dem höchsten Punkt der Stadt im Khamar-Daban Gebirge. Von hier hast Du einen tollen Panorama-Blick auf die Stadt. 

In der Tempelanlage Ringpotsche Bagscha kannst Du außerdem die größte goldene Buddha Statue Sibiriens sehen. Ein Spaziergang bietet sich auf dem 1 Kilometer langen "Weg des gesunden Lebens" mit seinen 12 Horoskop-Pavillons an. Es gibt auch eine Allee mit bunten Gebetsfahnen.

4.2) Gunsetschoinei-Dazan in Sankt Petersburg

Actionstar Steven Seagal im Dazan in Sankt Petersburg

Actionstar Steven Seagal im Dazan in Sankt Petersburg © Ksenia Balzhieva

Der "Gunsetschoinei-Dazan in Sankt Petersburg ist der nördlichste buddhistische Tempel in Russland. Er wurde 1909 gegründet. Die ersten Buddhisten (aus Kalmückien) kamen bereits während des Baus der Peter-und-Paul Festung im 18. Jahrhundert nach Sankt Petersburg.

Heute befindet sich im Tempel die 2,5 Meter hohe Statue des Großen Buddha Shakyamuni auf einem Thron aus Jade. Das ganze Konstrukt ist 5 Meter hoch. Der Altar mit Buddha ist in einem traditionellen mongolischen Stil ausgeführt und mit Blattgold bedeckt.

Der Tempel wird von der tibetischen Gelug-Schule unterhalten. In Sankt Petersburg gibt es aktuell rund 10 buddhistische Gemeinschaften. Den Dazan besuchen tibetischen und westliche Buddhismus-Lehrer, die Lektionen vorlesen, Meditation-Retreats durchführen und Gottesdienste praktizieren.

Die Mönche im Dazan machen auch regelmäßig Gottesdienste für das Wohlbefinden aller Lebewesen und für die leichte Wiedergeburt der Toten. Die Adresse des Tempels ist Primorski Prospekt 91, bei der Metrostation "Staraya Derevnya".

4.3) Kalmückien

In Elista, der Hauptstadt der Republik Kalmückien, befindet sich der Haupttempel "Das Goldene Heim von Buddha Shakyamuni". Er ist von einhundert schneeweißen Mörsern und 17 Pagoden mit Statuen großer buddhistischer Lehrer umgeben.

Hier befindet sich die Buddha Shakyamuni Statue mit einer Höhe von 9 Meter. Der 63 Meter hohe Tempel ist das größte buddhistische Gebäude in Europa. Im Tempel kannst Du Gottesdienste besuchen und eine individuelle medizinische oder astrologische Beratungen erhalten.

Auch eine Bibliothek und ein Museum der Buddhismus-Kultur gibt es hier. Nicht weit von Elista befindet sich der Tempel "Sjakjusn-Sjume", mit einer 4 Meter hohen Buddha Statue, die mit Blattgold bedeckt ist. Überall in der Stadt befinden sich Pagoden, die für Harmonie und Ruhe sorgen.

4.4) Tuwa

Der Buddhismus in Tuwa existiert bereits seit dem 9. Jahrhundert, als das Territorium noch zum Mongolischen Reich gehörte. Der bekannteste Tempel in Tuwa heisst "Ustuu-Khuree" und ist rund 7 Kilometer von der Stadt Tschadan entfernt.

Der Haupttempel in Tuwa heißt "Tsetschenling" und wurde 1998 gegründet. Hier wird die tibetische Sprache und Meditationspraktiken gelehrt.

In der Umgebung der Stadt Kysyl wird demnächst der Tempel "Grüne Tara" fertiggestellt. Das 17-stöckige Gebäude wird dann auch eine 10 Meter hohe Buddha Statue beinhalten. Der Tempel soll zum Symbol der Republik Tuwa werden.

4.5) Altai

Die Republik Altai beeindruckt nicht nur durch seine wunderschöne Natur und die Berge, sondern ist auch durch das "Tor zum Schambala" berühmt. Der Buddhismus existiert hier bereits seit dem 7. Jahrhundert mit großer Harmonie und lokalen Traditionen.

Der buddhistische Tempel "Ak Burkan" befindet sich in Gorno-Altaisk, der Hauptstadt der Altai Republik (nicht zu verwechseln mit dem Altai Gebiet und der Hauptstadt Barnaul).

Der Haupttempel und die Universität wurden 2015 im Dorf Maima neben Gorno-Altaisk angelegt. Der Bau ist aber noch nicht komplett fertig. Pagoden kannst Du in Ust-Koksa und dem Karakol Tal sehen.   

Bist Du selbst am buddhistischen Glauben interessiert und hast Dich schon einmal damit beschäftigt? Vielleicht warst Du ja bereits in einer der beschriebenen Stätten in Russland. Berichte mir von Deinen Begegnungen!

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  1. Das ist lebendige Toleranz:

    den Anderen die eigenen Ansichten, die eigene Religion, die eigene Weltanschauung zu zeigen, vielleicht zu erklären (falls Interesse besteht) ohne sie ihnen überzustülpen.
    Die Ansichten anderer Menschen achten und tolerieren.
    Wer möchte, der kann sich anschließen oder auch nur mit seinen eigenen Erfahrungen vergleichen, einen Teil für sich übernehmen.
    Es wird niemand bekehrt.

    Ich bin kein Buddhist und werde auch keiner. Aber diese Leute haben einen unglaublichen, starken Weg gefunden durchs Leben zu gehen.

    Gruß Ralf

    1. Hallo Ralf,

      ich finde den Buddhismus auch sehr spannend. Wie Du sagst ist es eine tolle Art sein Leben zu führen und es wäre für unsere Welt sicher besser, wenn es noch mehr Buddhisten geben würde. Wenn ich nur an die ganzen Religionskriege denke. Man kann auch nur gewisse Dinge aus dem Buddhismus übernehmen und für sich so ein erfüllteres Leben führen.

      Liebe Grüße
      Markus

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